Neonazis in Nadelstreifen
26. November 2008
27.11.2008
Neonazis in Nadelstreifen
Donnerstag, 27. November 2008, 19.30
Kölibri
In den letzten Jahren konnte die NPD nicht nur Wahlerfolge in Ost und West verbuchen. Gemeinsam mit den außerhalb der Parlamente agierenden „Freien Kameradschaften“ ist es ihr gelungen, vielerorts eine rechte Alltagskultur zu etablieren. Der Grund ist ein politischer Strategiewechsel, mit dem sie sich zugleich ein neues Image zu geben versucht: Sie greift soziale Ängste und regionale Probleme auf.
Doch auch im Gewand des Biedermannes werden die alten völkischen Botschaften verbreitet, hinter der vermeintlichen Bürgernähe steht eine straff geführte Organisation, und die Zahl neofaschistischer Gewalttaten nimmt weiter zu. Das Buch „Neonazis in Nadelstreifen“ gibt einen Überblick und deckt Hintergründe auf. (Klappentext)
Herausgeber (zusammen mit Andrea Röpke) Andreas Speit und Autor Christian Dornbusch stellen es vor und stehen zur Diskussion bereit.
Veranstalter: GWA St. Pauli, Rosa-Luxemburg-Stiftung Hamburg, VVN-Bund der Antifaschisten Hamburg Eintritt 3
Donnerstag, 27. November 2008, 19.30 Kölibri In den letzten Jahren konnte die NPD nicht nur Wahlerfolge in Ost und West verbuchen. Gemeinsam mit den außerhalb der Parlamente agierenden „Freien Kameradschaften“ ist es ihr gelungen, vielerorts eine rechte Alltagskultur zu etablieren. Der Grund ist ein politischer Strategiewechsel, mit dem sie sich zugleich ein neues Image zu geben versucht: Sie greift soziale Ängste und regionale Probleme auf. Doch auch im Gewand des Biedermannes werden die alten völkischen Botschaften verbreitet, hinter der vermeintlichen Bürgernähe steht eine straff geführte Organisation, und die Zahl neofaschistischer Gewalttaten nimmt weiter zu. Das Buch „Neonazis in Nadelstreifen“ gibt einen Überblick und deckt Hintergründe auf. (Klappentext) Herausgeber (zusammen mit Andrea Röpke) Andreas Speit und Autor Christian Dornbusch stellen es vor und stehen zur Diskussion bereit. Veranstalter: GWA St. Pauli, Rosa-Luxemburg-Stiftung Hamburg, VVN-Bund der Antifaschisten Hamburg Eintritt 3