Termine

Donnerstag, 7. Nov., 19.30 Uhr „Gegen das Vergessen“

17. Oktober 2019

Gedenken an die Pogromnacht 1938
“Eine falsch eingesetzte Feder machte den Schalter unbrauchbar“
Zwangsarbeit bei Siemens und Sabotage im Frauen-KZ Ravensbrück …mit Esther Bejarano, Ilse Jacob, Rosel Vadehra-Jonas, Dr. Henning Fischer u. a.
anschließend Konzert mit Bejarano & Microphone Mafia
Veranstalter: Auschwitz-Komitee in der BRD e.V.
Ort: Universität Hamburg, DWP (ehemals HWP), Von-Melle-Park 9, Hörsaal

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Samstag | 09. November | 19.00 Uhr – „Niemand ist vergessen“

17. Oktober 2019

Vortrag
Über vier Jahrzehnte wurde die nazistische Verfolgung von Wehrdienstverweigerern und Deserteuren, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderungen und Krankheiten, Homosexuellen, Swing-Jugendlichen, ZwangsarbeiterInnen, wohnungslosen Menschen, sogenannten Asozialen und QuerulantInnen in der Bundesrepublik nicht als schweres NS-Unrecht anerkannt und entschädigt.
Anhand von NS-Gesetzen und NS-Verordnungen sowie biografischen Berichten schildert Stefan Romey, Vorsitzender der Hamburger Stiftung „Hilfe für NS-Verfolgte“ …

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Sonntag, 10. Nov., 14.30 – 16.00 Uhr Mahnwache: „Erinnerung und Mahnung“

17. Oktober 2019

– anlässlich des 80. Jahrestags der Reichspogromnacht
An diesem Ort wurde im faschistischen Deutschland am 9. November 1938 die Bornplatz-Synagoge angezündet.
Veranstalter: VVN-BdA, Jüdische Gemeinde, Universität Hamburg
Ort: Joseph-Carlebach-Platz (Grindelhof), Hamburg
Im Anschluss: Grindel leuchtet

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Montag, 11. November, 19.30 Uhr – „Wölfe mitten im Mai“

17. Oktober 2019

Lieder und Texte zum rechten Aufmarsch in Europa  mit Kai Degenhardt und Rolf Becker
Eintritt: Vvk 12 EUR, AK 15/12 EUR ermäßigt
Ort: LOLA, Lohbrügger Landstr. 8, Hamburg-Bergedorf
 

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Samstag, 16. November, 14.00 Uhr – „Erinnern und Reinigen“

17. Oktober 2019

Rundgang zu den Stolpersteinen in Bergedorf
An 10 Stolpersteinen werden wir Halt machen und dabei kurz auf die Biographie der genannten NS-Opfer eingehen. Wo es nötig ist, werden wir die Stolpersteine gleichzeitig reinigen.
Treffpunkt und Start: Bahnhof Bergedorf, Bergedorfer Seite

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Sonnabend, 16. Nov., 10.00 – 17.00 Uhr – Busexkursion zur Gedenkstätte Sandbostel

17. Oktober 2019

Die Todesmärsche vom KZ Neuengamme zum Kriegsgefangenenlager Sandbostel im April 1945
Anmeldung und Tickets: VVN-BdA Hamburg, Tel. 040 314254, in der Sauerkrautfabrik Harburg sowie bei Veranstaltungen der Initiative.
Kosten: Erwachsene 12 Euro, ermäßigt 6 Euro
Veranstalter: VVN-BdA Hamburg und Sauerkrautfabrik Harburg
Abfahrtort Bus: Knoopstraße vor dem Helms Museum

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Dienstag, 19. November, 18.00 Uhr – Erstes Kandidaten Karussell zur Bürgerschaftswahl

17. Oktober 2019

Veranstalter: Initiative „Billstedt und Mümmelmannsberg sind bunt“
Ort: LAB, Oskar-Schlemmer-Straße 21, Hamburg-Mümmelmannsberg

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Donnerstag | 21. November | 19.00 Uhr – Podiumsdiskussion „Vorwärts in die Vergangenheit“

17. Oktober 2019

Die immer weiter fortschreitende Rechtsentwicklung, wie sie auch in den Wahlen zum europäischen Parlament und den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen zum Ausdruck kam, hat die Veranstalter veranlasst, dieses Thema zu wählen. Die Morde des NSU und die Ermordung des Kasseler Regierungs- präsidenten Walter Lübcke haben gezeigt, dass hier keine Einzeltäter am Werk sind. Die …

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Sonntag, 1. Dez. 17.00 Uhr Film: „Wir haben es noch erlebt…“ Das Ghetto von Riga

17. Oktober 2019

Ein Film von Jürgen Hobrecht, D 2013
Der Dokumentarfilm erzählt von der Verschleppung von ca. 24.606 Juden aus dem Deutschen Reich nach Riga. Etwa 20.000 werden ins das sog. “Reichsjudenghetto” gesperrt, mehr als 4.500 werden direkt nach der Ankunft in Riga erschossen. Bevor die deutschen, österreichischen und tschechischen Juden in das Ghetto kommen, wird das lettische …

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Sonnabend, 7. Dezember von 10.00 – 16.30 Uhr – Stammtischkämpfer*innen-Ausbildung

17. Oktober 2019

Wir alle kennen das: In der Diskussion mit dem Arbeitskollegen, dem Gespräch mit der Tante oder beim Grillen mit dem Sportverein fallen Sprüche, die uns die Sprache verschlagen. Später ärgern wir uns, denken, da hätten wir gerne den Mund aufgemacht, widersprochen, die rechten Parolen nicht einfach so stehen lassen.
Hier wollen wir ansetzen und Menschen in …

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