8. Mai – TAG DER BEFREIUNG

7. Mai 2021

Aufruf vom Bündnis zum 08. Mai in Hamburg – 2021

„Der 8. Mai muss ein Feiertag werden! Ein Tag, an dem die Befreiung der Menschheit vom NS-Regime gefeiert werden kann. Das ist überfällig seit sieben Jahrzehnten. Und hilft vielleicht, endlich zu begreifen, dass der 8. Mai 1945 der Tag der Befreiung war, der Niederschlagung des NS-Regimes. Wie viele andere aus den Konzentrationslagern wurde auch ich auf den Todesmarsch getrieben. Erst Anfang Mai wurden wir von amerikanischen
und russischen Soldaten befreit. Der 8. Mai wäre dann eine Gelegenheit, über die großen Hoffnungen der Menschheit nachzudenken. Über Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – und Schwesterlichkeit.”

Esther Bejarano, Überlebende der KZ Auschwitz und Ravensbrück

Vor dem 8. Mai 1945 hatten mehr als 60 Millionen Menschen die Nazi-Ideologie und ihrer Vorstellung von „Volksgemeinschaft“ und dem Konzept vom „Lebensraum im Osten“ mit dem Leben bezahlt. Noch kurz vor Kriegsende wurden in Hamburg 71 Frauen und Männer des antifaschistischen Widerstandes im Konzentrationslager Neuengamme ermordet, die SS schickte tausende KZ-Häftlinge auf Todesmärsche. Um die Spuren ihrer Verbrechen zu beseitigen, vernichteten Hamburger Behörden, Polizei und Gestapo in umfangreicher Weise Dokumente. 20 jüdische Kinder und ihre Betreuer sowie 24 sowjetische Kriegsgefangene wurden in der Schule am Bullenhuser Damm von der SS getötet. Am 8. Mai 1945 hatte das Morden ein Ende: Für unseren Freund Peter Gingold, Jude, Kommunist und Résistance-Kämpfer, war dieser Tag “Die Morgenröte der Menschheit“. Dieser Sieg, die Niederschlagung des deutschen Angriffskriegs, war nur durch den gemeinsamen Kampf der Alliierten möglich. Die schwerste Last des Krieges mit Millionen Toten trug die Sowjetunion. Hierzulande leistete nur eine geschwächte Minderheit Widerstand gegen den Faschismus, um das NS-Regime und den NS-Terror zu verhindern. Das vergessen wir nie. Für die Mehrheit der Deutschen blieb der der 8. Mai 1945 ein Tag des „Zusammenbruchs“ und der „Niederlage“. Die Täter *innen kamen weitgehend ungeschoren davon, die überlebenden Opfer mussten bitter um Entschädigung kämpfen. Die Nazis waren nie weg. Sie hatten nur die Uniformen und Parteiabzeichen abgelegt. Manche saßen in Regierungen, in Parlamenten, sie „funktionierten“, hatten ja „Erfahrung“. Auch die Profiteure der Verbrechen und der Enteignungen jüdischen Eigentums hatten an der Aufdeckung kein Interesse. „Der 8. Mai muss ein Feiertag werden! Ein Tag, an dem die Befreiung der Menschheit vom NS-Regime gefeiert werden kann. Das ist überfällig seit sieben Jahrzehnten. Und hilft vielleicht, endlich zu begreifen, dass der 8. Mai 1945 der Tag der Befreiung war, der Niederschlagung des NS-Regimes. Wie viele andere aus den Konzentrationslagern wurde auch ich auf den Todesmarsch getrieben. Erst Anfang Mai wurden wir von amerikanischen und russischen Soldaten befreit. Der 8. Mai wäre dann eine Gelegenheit, über die großen Hoffnungen der Menschheit nachzudenken. Über Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – und Schwesterlichkeit.” – Esther Bejarano, Überlebende der KZ Auschwitz und Ravensbrück 8. MaiErst vor 30 Jahren führte wachsendes Interesse der nachkommenden Generationen dazu, dass Richard von Weizsäcker, damals Bundespräsident, den 8. Mai öffentlich als Tag der Befreiung bezeichnete. Das war längst überfällig, die bis dahin verdrängten Perspektiven der ehemals Verfolgten und Widerstandskämpfer*innen wurden aufgenommen. In vielen befreiten Ländern Europas ist der 8. Mai seit langem ein Feiertag, im Land der Täter*innen jedoch immer noch nicht. Wir sagen: Der 8. Mai muss ein Feiertag werden! Ein Tag, an dem die Befreiung der Menschheit vom NS-Regime gefeiert werden kann, ein Tag der Besinnung, ein Tag der Ermutigung, Nazis keinen Platz in unserer Gesellschaft zu geben. Wir unterstützen die Forderung der VVN-BdA: Der 8. Mai muss Feiertag werden, damit wir der Opfer des Faschismus in Deutschland gedenken. Der 8. Mai muss Feiertag werden, damit wir eine Erinnerungskultur schaffen können, die aufzeigt, dass rassistische und antisemitische Gewalt nach dem Ende des faschistischen Regimes als Konsequenz und Kontinuität aufgrund ungründlicher Entnazifizierung begreift. Der 8. Mai muss Feiertag werden, damit wir uns vor Augen führen, wie wichtig Antifaschismus ist. Es muss diesen Feiertag geben, damit wir dem grassierenden Antisemitismus und den verschiedenen Formen von Rassismus weiterhin bestimmt entgegentreten können. Heute reicht es nicht, nicht rechts zu sein. Nötig ist, offensiv gegen rechts zu kämpfen. Unser Entsetzen und unsere Trauer über rechten Terror wie in Kassel, in Halle und in Hanau wird zu Wut und Zorn. Wir müssen alle aufstehen, wenn eine*r von uns angegriffen wird. Wir müssen lauter werden. Das geht nur gemeinsam:

Für eine solidarische Gesellschaft! Alle zusammen gegen den Faschismus! Im Gedenken an die Gequälten und Ermordeten fordern wir:

• Antifaschismus ist Grundlage unserer Gesellschaft!

• Antifaschismus ist gemeinnützig!

• Kein Relativieren der Verbrechen des Nazi-Regimes.

• Eine Gesellschaft ohne Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus und Ausgrenzung!

• Solidarische Hilfe für Geflüchtete ist gemeinsame Aufgabe!

• Menschenrechte sind unteilbar!

• Stopp der Ausbeutung der Menschen und unseres Planeten! • Verbot des Waffenexports!

• Rechten Terror gemeinsam bekämpfen! Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!

• Konsequente und transparente Verfolgung aller rechten, rassistischen und antisemitischen Strukturen und Personen bei der Bundeswehr, Polizei und Justiz!

Kommt am 8. Mai 2021 mit zu unserem antifaschistischen Stadtrundgang! Los geht’s im Gängeviertel (Valentinskamp 34) um 15:00

Unterstützer*innen – Aufruf vom Bündnis zum 08. Mai in Hamburg 2021
• Esther Bejarano
• Peggy Parnass
• AgR – Aufstehen gegen Rassismus
• AK Distomo
• Arbeitsgemeinschaft Neuengamme
• AStA Universität Hamburg
• Auschwitz Komitee in der Bundesrepublik Deutschland e.V.
• Barmbeker Ini gegen Rechts
• Bündnis Hamburger Deserteursdenkmal
• DFG-VK Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen Hamburg
• DGB Jugend Hamburg
• DIDF Hamburg
• Die Falken Hamburg
• DIE LINKE Hamburg
• Die VIELEN Hamburg
• DKP
• EFRAS Hamburg
• Fanladen St. Pauli
• Flüchtlingsrat Hamburg
• Freundeskreis der KZ-Gedenkstätte Neuengamme
• Fux eG
• Gängeviertel e.V.
• Gedenkstätte Ernst Thälmann
• Geschichtswerkstatt St. Georg
• GEW Hamburg
• GRÜNE JUGEND Hamburg
• Hamburger Bündnis gegen Rechts (HBgR)
• Hartwig Zillmer, Deutsch-Polnische Gesellschaft Hamburg e. V.
• Heideruh e. V. – Antifaschistische Erholungs- und Begegnungsstätte
• IL – Interventionistische Linke
• Initiative Dessauer Ufer
• Initiative ehemaliges KZ- Uckermark
• Initiative „Kein Vergessen im Weidenviertel“
• Internationaler Jugendverein Hamburg
• Jugendrat Hamburg
• Kinder des Widerstands Hamburg
• Kirchliche Gedenkstättenarbeit Neuengamme
• Kritische Jurastudierende Hamburg
• Kurverwaltung St. Pauli
• Lagergemeinschaft Ravensbrück/Freundeskreis
• Landesverein der Sinti in Hamburg
• Lelka und Mania
• Lesben gegen Rechts – Regionalgruppe Hamburg
• Lesbenverein Intervention e. V.
• Michael Joho, Geschichtsverein St. Georg
• Nationale Vereinigung Ehemaliger Politischer Gefangener – UNExPP Chile
• Omas gegen Rechts Hamburg
• Projektgruppe italiensche Militärinternierte IMI
• SDAJ Hamburg• St. Pauli-Archiv
• ver.di Hamburg
• ver.di Arbeitskreis AntiRassismus
• ver.di Fachgruppe Sozial-, Kinder- und Jugendhilfe
• Vereinigung Kinder vom Bullenhuser Damm
• VVN-BdA – Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und
Antifaschisten Hamburg (Landesvereinigung)
• Willi-Bredel-Gesellschaft-Geschichtswerkstatt e.V

9. Mai 2021, 11.00 Uhr – 8. Mai 1945 – Tag der Befreiung – Das Vermächtnis weitertragen

3. Mai 2021

Gedenken an die Opfer von Faschismus und Krieg

Coronabedingt werden wir im kleinen Kreis am Mahnmal für die Opfer von Faschismus und Krieg, Friedhof Ohlsdorf und auf dem Ehrenhain Hamburger Widerstandskämpfer Blumen ablegen.

Sonnabend, 17. April 2021 – 15:00 Uhr (Dauer: ca. 2 Std.) – VORWÄRTS UND NICHT VERGESSEN! Zum 76. Jahrestag der Befreiung von Faschismus und Krieg

3. Mai 2021

Mahnwache zu Ehren von Verfolgten, Widerstandskämpferinnen und Widerstandskämpfern im Rahmen des Monats des Gedenkens Eimsbüttel

Treffpunkt: Vor der Schule Lutterothstr. 78-80 (U2 Luttherotstraße)

Kinder und Enkel erzählen über Schicksal, Verfolgung und Widerstand ihrer Eltern und Großeltern. – Mit Life Musik aus Eimsbüttel! –

Veranstalter: VVN-BdA Eimsbüttel, Die LINKE Bezirksverband Eimsbüttel und die Gedenkstätte Ernst Thälmann e.V.              – Unterstützer: Kinder und Enkel von Verfolgung und Widerstand Hamburg

Die Hygiene Regeln AHA  aus Corona Gründen sind einzuhalten.

Sonnabend, 15. Mai 2021 – 15.00 Uhr (Dauer: ca. 2 Std.) – Stolpersteine in neuem Glanz

3. Mai 2021

Treffpunkt: U2 Schlump

Wir putzen die Stolpersteine von Opfern des Faschismus und lesen aus ihren
Kurz-Biographien.
Veranstalter: VVN-BdA Eimsbüttel und Gedenkstätte Ernst-Thälmann e.V.

Die Hygiene Regeln AHA  aus Corona Gründen sind einzuhalten.

Sonntag, 16. Mai 2021 – 15:00 Uhr – MAHNMAL “TISCH MIT ZWÖLF STÜHLEN“

3. Mai 2021

Ehrendes Gedenken

Ort: U2 Niendorf-Nord    
Kurt-Schill-Weg, Mahnmal

Ehrung und Vorstellung der Widerstandskämpferinnen und Widerstandskämpfer, deren Namen auf den Stühlen steht, mit Kurzbiographien.

Die Hygiene Regeln AHA  aus Corona Gründen sind einzuhalten.

Das aus Ziegelsteinen gefertigte Mahnmal in Niendorf erinnert an Hamburger Widerstandskämpfer*innen, die von Tätern des NS-Regimes ermordet wurden:

Georg Appel – Clara und Walter Bacher – Rudolf Klug – Curt Ledien Reinhold Meyer – Hanne Mertens – Ernst Mittelbach – Joseph Norden  Margaretha Rothe – Kurt Schill – Magda und Paul Thürey

Der zwölfte, namenlose Stuhl ist uns, den Heutigen zugedacht. Antifaschistisches (Ge-) Denken gehört ins öffentliche Bewusstsein , Gedenken heute heißt für uns nicht wegzuschauen und Anteil zu nehmen an dem was um uns herum geschieht und rechtzeitig zu handeln. Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg !

Veranstalter: VVN-BdA Eimsbüttel und die Gedenkstätte Ernst Thälmann e.V.

Die Hygiene Regeln AHA  aus Corona Gründen sind einzuhalten.

Montag, 31. Mai 2021 (voraussichtlicher Termin) – „Von der blauen Blume zur Roten Fahne“ Jugendwiderstand der Telemanngruppe

3. Mai 2021

Lesung Peter Badekow (Onlineveranstaltung: Kontakt: „Von der blauen Blume zur Roten Fahne“ – Jugendwiderstand der Telemanngruppe – Lesung Peter Badekow | Facebook )

Angeregt durch den wieder-gefundenen handschriftlichen Text:

„Die Entwicklung der Telemanngruppe  – Ein kurzer Bericht zum 15-jährigen Bestehen im Frühjahr 1947“

seines Vaters Albert (Ali) Badekow, stellt Peter Badekow eine Gruppe Jugendlicher und ihre Geschichte aus der Eimsbüttler Schule Telemannstrasse vor, die ihr gemeinsames Jugend(er)leben mit antifaschistischen Aktionen verbanden, die nicht wenige von ihnen viele Jahre Zuchthaus und KZ einbrachten. Ali Badekow u.a. 4 Jahre KZ und Strafbatallion 999. Das politische Spektrum reichte vom Kommunistischen Jugendverband bis zur Bündischen Jugend. Die Entstehung der Telemanngruppe ist untrennbar mit der Geschichte der Versuchsschule Telemannstraße verbunden. Diese Tradition sollte nicht in Vergessenheit geraten; sie gibt uns auch viele Anregungen für die Gegenwart.

Veranstalter: VVN-BdA Eimsbüttel

Sonnabend, den 27. Februar 2021, 11.00 Uhr – Gedenkkundgebung zum 78. Jahrestag der Ermordung der Mitglieder der „Weißen Rose“  

22. Februar 2021

Ort: Weiße Rose, Volksdorf – am Gedenkstein

(Nähe U-Bahnstation Volksdorf)

Sprecherin:     Heike von Borstel, VVN-BdA Hamburg

Eine Veranstaltung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes-

Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) Hamburg  

Unterstützt von

Auschwitz-Komitee in der Bundesrepublik Deutschland e. V., Deutscher Freidenker-Verband Landesverband Nord e.V., DKP Wandsbek, Willi-Bredel-Gesellschaft Geschichtswerkstatt e.V., Friedensinitiative Bramfeld, Kuratorium Gedenkstätte Ernst Thälmann e.V., , Arbeitsgemeinschaft Jugendweihe Groß-Hamburg e.V., Motorradclub Kuhle Wampe,

Corona-Regeln sind unbedingt einzuhalten! (siehe nächste Seite)

Corona-Regeln für diese Veranstaltung:

Mindestabstand von 1,5m untereinander halten.

Platz lassen, damit Fußgänger*innen und Radfahrer*innen unter Einhaltung des Abstandsgebots problemlos die Versammlung passieren können.

Maskenpflicht: teilnehmende Personen sind verpflichtet, eine ausdrücklich für diesen Zweck hergestellte Mund-Nasen-Maske zu tragen. Empfohlen wird eine medizinische Maske.

Donnerstag, 18. Februar 11 bis 13 Uhr – „Sonderführungen in der Gedenkstätte Kolafu“

16. Februar 2021

Mit der Zeitzeugin  Ilse Jacob , und Thomas Mayer

Anmeldung unter vvn-bda-hh-nord@gmx.de

Veranstalterin VVN-BdA Hamburg-Nord

Eintritt frei, Spenden erwünscht

Ort: Gedenkstätte Kolafu, Suhrenkamp 98, 22335 Hamburg

19.02.2021 – 11.00 Uhr – Gedenken an Hanau in Hamburg Billstedt

16. Februar 2021

Ort: Gedenkstein vor dem ehemaligen Ortsamt, Öjendorfer Weg 9, Hamburg-Billstedt

Am 19. Februar 2020 wurden in Hanau neun junge Menschen aus rassistischen Gründen erschossen. Der Täter aus der Nachbarschaft hat sich vor den Augen der Sicherheitsbehörden auf seine Tat vorbereitet wie es bereits der Täter von Halle, der dort ein Blutbad in der Synagoge anrichten wollte, und der Mörder von Walter Lübcke in Kassel tun konnten. Kurz nach dem Massaker in Hanau wurde in Celle der 15-jährigeArkan Hussein Khalaf durch einen Messerangriff von einem Nazi ermordet.

Die Prozesse und Urteile gegen die Mörder von Halle und Kassel haben noch einmal deutlich gemacht: Die Tragweite rechten Terrors wird nach wie vor verharmlost durch die immer wiederholte These von „Einzeltätern“, die die Rolle ihrer gemeinsamen Ideologie vom „großen Austausch“ und angeblicher weißer Überlegenheit ebenso ausblendet wie die rechte Vernetzung auch in der digitalen Welt.

Aus diesem Grund veranstaltet das Bündnis „Billstedt/Mümmelmannsberg ist bunt“ am Gedenkstein vor dem Kundenzentrum des Bezirksamtes ein Treffen um an dieses traurige Ereignis zu erinnern und rassistischem und faschistischem Gedankengut etwas entgegen zu setzen.

Als Redner treten Hildegard Jürgens und Sven Dahlgard auf. Bei gutem Wetter gibt es Musik von Uwe Everding-Böhm

Veranstalter: Billstedt / Mümmelmannsberg sind bunt

Online ab Sonntag, 24. Januar 2021, 12 Uhr – Dass Auschwitz nie wieder sei & Das zweite Leben nach dem Überleben

19. Januar 2021

Lesung – Film – Gespräch

Mit

  • Esther Bejarano, Überlebende der KZ Auschwitz und Ravensbrück
  • Éva Stocker, Budapest und Bern, Regisseurin
  • Rolf Becker, Schauspieler und Gewerkschafter

Livestream www.auschwitz-komitee.de/januar2021

Online ab Sonntag, 24. Januar 2021, 12 Uhr

Anmeldung nicht erforderlich, kein Eintritt.

Rückfragen an: kontakt@auschwitz-komitee.de

www.auschwitz-komitee.de

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