Sa, 1. August 2020, 14.00 Uhr – Altonaer Blutsonntag – Gedenkkundgebung

21. Juli 2020

Hinter dem Amtsgericht Altona, Max-Brauer-Allee 89, Zugang über Gerichtsstraße

Es gibt so vieles, was wir von den „Altona Vier“ lernen können, die am 1.
August 1933 in Folge der Ereignisse des Altonaer Blutsonntags
stellvertretend für das antifaschistische, solidarische Altona
hingerichtet wurden.

Kampf gegen die Armut, nicht gegen die Armen, Kampf gegen die
Arbeitslosigkeit nicht gegen die Arbeitslosen, Kampf gegen die
Krankheit, nicht die Kranken.

Der gemeinsame Streit für eine Gesellschaft, in der wir Menschen sein
können, ohne Faschismus und Krieg.

Wir erinnern an die Altona Vier! Wir erinnern an die Kraft der Solidarität.

Veranstalter: VVN-BdA Hamburg-Altona

Sonntag, 20. Sept.2020, 17:00 – Der Kanal

21. Juli 2020

Ein Film von Andrzej Wajda, Polen, 1957

Der Kanal spielt im September 1944. Erzählt wird aus den letzten Tagen des Warschauer Aufstands. Zadra, Kompanieführer der polnischen Heimatarmee, will die letzten Überlebenden – unter ihnen zwei Mädchen und ein kleiner Junge – aus dem Kampf gegen die deutsche Besatzung führen. Als die Situation immer aussichtsloser wird, erhält Zadra den Befehl, sich mit seinen Leuten ins Stadtzentrum zurückzuziehen. Der einzige Weg dorthin führt durch das Warschauer Kanalsystem.
(Filmmuseum Potsdam)

Aus der Reihe „Täter – Opfer – Widerstand“  – Gemeinsames Projekt der VVN-BdA und des Metropolis Kommunales Kino, jeweils Kleine Theaterstrasse 10, 20354 Hamburg

Initiative Gedenkort Stadthaus: Der Protest geht weiter!!!!!

21. Juli 2020


Der nächste Termin: Bis auf Weiteres jeden Freitag von 17-18 Uhr

Mahnwache findet wieder statt!!

Sonnabend, 25. Juli 2020 – Sommerfest der Begegnung in Heideruh

21. Juli 2020

Sonnabend, 25. Juli, 13.00 Uhr (Abfahrt Bus in Hamburg)

Wir laden zum Wiedertreffen, Essen, Diskutieren, Informieren.

Viele Sitz- und Liegegelegenheiten laden zum Verweilen und bieten die Möglichkeit Abstand als auch Kontakt zu haben. Die Diskussionsrunden finden in offenen Zelten statt. Die Kantine ist den Kaltgetränken vorbehalten. Die Kinderbetreuung nutzt den Raum im Wald. Wir bieten Tischservice, so dass die Schlangen an den Ständen stark reduziert sind. Alle haben Übung sich mit 1,5 Meter Abstand selbst verantwortlich zu begegnen und so schaffen wir ein Wiedersehen. Vieles ist neu, das wir Euch zeigen wollen.

 

Am Vorabend findet um 19 Uhr die Lesung mit Ulli Sander „Mörderisches Finale“ statt.

Anreise mit der VVN-BdA – Es sind noch Busplätze frei:

13.00 Uhr: Abfahrt – Hamburger Bus: S-Bhf. Dammtor Tankstelle Moorweide

Anmeldung: VVN-BdA  040-314254 (Anrufbeantworter) oder

vvn-bda.hh@t-online.de – Fahrpreis: 6,00 Euro

20.30 Uhr: Rückfahrt nach Hamburg

Sonntag, 26. Juli, 17.00 Uhr Das Massaker von Lidice

21. Juli 2020

Ein Film von Michaël Prazan, F 2015

In einer Nacht im Juni 1942 kommt es zu einer der größten Tragödien der tschechischen Geschichte, einem der bekanntesten Verbrechen des Zweiten Weltkrieges. Das böhmische Dorf Lidice hört auf zu existieren, wird vollkommen zerstört, als „Vergeltungsmaßnahme“ für das Attentat auf den stellvertretenden Reichsprotektor Reinhard Heydrich. Die Hauptfiguren dieses Filmes beruhen auf Charakteren des realen Geschehens von damals. František Šíma, der im Streit seinen älteren Sohn ungewollt tötet landet für diese Tat im Gefängnis und rettet dadurch paradoxerweise als einziger Mann des Dorfes sein Leben. Dann gibt es noch den jungen Mann, der versucht seine Untreue mit einer Lüge zu tarnen, einen Brief schreibt und dadurch den Nazis unbewusst den vermeintlichen Vorwand liefert um Lidice dem Erdboden gleich zu machen. Das Dorf wird geplündert, brutal zerstört und niedergebrannt; sogar der Bach wird umgeleitet um jegliche Erinnerung zu vernichten. Alle männlichen Bewohner werden hingerichtet, Frauen und Kinder in Konzentrationslager transportiert. Als František Šíma vollkommen ahnungslos aus dem Gefängnis zurück kehrt, findet er den Landstrich wo einst das malerische Lidice, seine Heimat, stand, bis zu Unkenntnis verändert vor. (Filmmit)

Ort: Kommunales Kino METROPOLIS, Kleine Theaterstraße 10, Hamburg

1. August, 14.00 Uhr – Altonaer Blutsonntag – Gedenkkundgebung

21. Juli 2020

Amtsgericht Altona, Max-Brauer-Allee 89, Hamburg-Altona

Sonntag, 2. August, 13.30 Uhr – LIEDER TREFFEN LITERATUR LIVE AT BILLSTEDTER SOMMERLEBEN – Terrassenkonzert

21. Juli 2020

Ein Konzert gegen rechts beim Billstedter Sommerleben – Frank Berno Timm liest eigene Texte und die Chansons von Uwe Everding Böhm. Uwe EverdingBöhm begleitet die Lesung mit dem Akkordeon.

 

mehr unter https://www.kph-hamburg.de/aktuelles/billstedter-sommerleben/veranstaltungsdetails/so-020820-1330-billstedter-sommerleben-lieder-treffen-literatur/

 

Projekt: Billstedt United

Kooperation mit VVN-BdA

Ort: Kultur Palast Hamburg, Öjendorfer Weg 30a, Hamburg-Billstedt

Eintritt: Umsonst (Spenden sind erwünscht)

Da die Zahl der möglichen Zuschauer*innen stark begrenzt ist, bitten wir euch um eine Anmeldung, wenn ihr diese Veranstaltung besuchen möchtet. Ihr erreicht uns unter info@kph-hamburg.de oder 040 – 822 45 68 0.

*Die Veranstaltung findet unter Vorbehalt statt.

 

Hygieneregeln

  • Wir regulieren den Einlass unserer Gäste, um die zulässige Gesamtkapazität nicht zu überschreiten.
  • Unser Hygienekonzept muss am Einlass zur Kenntnis genommen werden. Bitte hinterlasst eure Kontaktdaten hierfür zur Infektionskreis-Nachverfolgung. Die Daten werden von uns nach einem Monat gelöscht.
  • Wir bitten jeden unserer Gäste, sich am Einlass die Hände zu desinfizieren.
  • Wir haben Außenplätze mit 1,5m Mindestabstand.
  • Die Benutzung einer selbst mitgebrachten Schutzmaske wird dringend empfohlen. Ohne Maske gibt es keinen Einlass.

Sonntag, 23. August, 17.00 Uhr Der Fall Gleiwitz

21. Juli 2020

Ein Film von Gerhard Klein, DDR 1961.

Der Film rekonstruiert minutiös den von den Nazis am 31. August 1939 fingierten polnischen Überfall, der den Grund für den Krieg gegen Polen liefern sollte. Der Rundfunksender Gleiwitz befindet sich nahe der polnischen Grenze. Sechs aus Polen stammende Volksdeutsche kommen von einer SS-Schule im Sonderauftrag nach Gleiwitz und werden von SS-Hauptsturmführer Naujocks empfangen. Am 31. August gibt Heydrich aus Berlin den telefonischen Befehl, die geplante Aktion durchzuführen. Ein KZ-Häftling wird in eine polnische Uniform gesteckt, zum Sender gebracht, erschossen und als „Beweis“ für den Überfall der Polen zurückgelassen. Am Morgen darauf wird „zurückgeschossen“. (DEFA-Stiftung)

Ort: Kommunales Kino METROPOLIS, Kleine Theaterstraße 10, Hamburg

1. – 31. Juli 2020 – Ehrendes Gedenken auch in Zeiten von Corona

20. Juni 2020

Eine „Fenster-Ausstellung“ der VVN-BdA Hamburg-Eimsbüttel

 

Ort: Geschichtswerkstatt Galerie Morgenland, Silemstrasse 79, Hamburg

Ganztägig von außen anzusehen.

 

 

Sonntag, 23. August, 17.00 Uhr – „Der Fall Gleiwitz“

20. Juni 2020

Ein Film von von Gerhard Klein, DDR 1961

Der Film rekonstruiert minutiös den von den Nazis am 31. August 1939 fingierten polnischen Überfall, der den Grund für den Krieg gegen Polen liefern sollte. Der Rundfunksender Gleiwitz befindet sich nahe der polnischen Grenze. Sechs aus Polen stammende Volksdeutsche kommen von einer SS-Schule im Sonderauftrag nach Gleiwitz und werden von SS-Hauptsturmführer Naujocks empfangen. Am 31. August gibt Heydrich aus Berlin den telefonischen Befehl, die geplante Aktion durchzuführen. Ein KZ-Häftling wird in eine polnische Uniform gesteckt, zum Sender gebracht, erschossen und als „Beweis“ für den Überfall der Polen zurückgelassen. Am Morgen darauf wird „zurückgeschossen“. (DEFA-Stiftung)

Aus der Reihe „Täter – Opfer – Widerstand“  – Gemeinsames Projekt der VVN-BdA und des Metropolis Kommunales Kino, jeweils Kleine Theaterstrasse 10, 20354 Hamburg

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