21. Februar 2009
Deutschland 2003, Gert Monheim u. Stefan Röttger
22.2.2009
Täter – Opfer – Widerstand Antifa-Film im Kino „Metropolis“
Mariannes Heimkehr
Deutschland 2003, Gert Monheim u. Stefan Röttger
Marianne Winter hat als Einzige ihrer Familie die Vernichtungslager der Nazis überlebt. Als sie 1945 in ihren Heimatort zurückkehrt, wohnen in ihrem Elternhaus Fremde. In ihrer Not wendet sie sich an denselben Finanzbeamten, der den Besitz ihrer Eltern „arisiert“ hat. So akkurat, wie dieser früher die Enteignung durchgeführt hat, so akkurat bemüht er sich nun um die Entschädigung der Wenigen, die zurückgekehrt sind. Die Filmautoren erzählen die Geschichte beispielhaft für die weitgehend verdrängten Erfahrungen einer ganzen Generation. In vielen Versteigerungen erwarben viele frühere Mitbürger jüdischen Besitz.
Sonntag, 22. Februar 2009, 17.00
Metropolis, Steindamm 54 (ehem. SAVOY)
Zu Gast: Frau Dr. Linde Apel FZH – Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
Wir weisen hin auf die Ausstellung im Kunsthaus Hamburg, Klosterwall 15 am 17.Februar bis 26.April 2009: „In den Tod geschickt.“ Die Deportationen von Juden, Roma und Sinti aus Hamburg 1940 bis 1945 Film-Vorankündigung: 29. März 2009, „Mir zeyen do“, BRD 1992, Regie Ingrid Strobel
Sonntag, 22. Februar 2009, 17.00 Metropolis, Steindamm 54 (ehem. SAVOY) Zu Gast: Frau Dr. Linde Apel FZH – Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg Wir weisen hin auf die Ausstellung im Kunsthaus Hamburg, Klosterwall 15 am 17.Februar bis 26.April 2009: „In den Tod geschickt.“ Die Deportationen von Juden, Roma und Sinti aus Hamburg 1940 bis 1945 Film-Vorankündigung: 29. März 2009, „Mir zeyen do“, BRD 1992, Regie Ingrid Strobel