Archiv für das Schlagwort Filmreihe

Sonntag, 29. Januar, 17.00 Uhr

21. Januar 2017

 
Auf der Suche nach dem letzten Juden in meiner Familie
von Peter Haas und Silvia Holzinger, D/A 2013
Dokumentarische Tour de Force durch die eigene Familiengeschichte. Risse und Brüche werden erlebbar, die das gewaltsame 20. Jahrhundert hinterlassen hat. Deutsch-jüdische Identitätssuche jenseits eingeübter Bilder und Riten, zehn Enkel begegnen einander im Hier und Jetzt.
Unsere Gesprächsgäste: die Filmemacher Peter …

... weiterlesen »

Sonntag, 26. Februar, 17.00 Uhr

21. Januar 2017

Sir Nicky – Held wider Willen
von Matej Minác und Patrik Pass, CZ 2011
Prag 1939. Kurz vor dem Einmarsch der Deutschen in die Tschechoslowakei. Der 30jährige Nicholas Winton wird Zeuge der ersten Fluchtversuche jüdischer Familien. Ohne jegliche offizielle Unterstützung organisiert er Kinder-Transporte von Prag aus durch Hitler-Deutschland bis nach Großbritannien und rettet so 669 …

... weiterlesen »

Sonntag, 26. März, 17.00 Uhr

21. Januar 2017

Der Mordfall Oppenhoff von Hannes Heer, D 1985 Im März 1945 wurde der von den Amerikanern im befreiten Aachen eingesetzte Bürgermeister Franz Oppenhoff von einem mit Fallschirmen abgesprungenen Werwolf-Kommando ermordet. Rekonstruktion des Falls mit den vier noch lebenden Mördern und anhand von Spielszenen. Ein Stück auch über deutsche Nachkriegsjustiz, die auf Freispruch entschied. Unser …

... weiterlesen »

So, 25. September, 17 Uhr

24. September 2016

 Film »Der Schwur des Soldaten Pooley«
von Kurt Jung-Alsen, DDR 1961 Ein englischer Soldat überlebt ein SS-Massaker im Frankreichfeldzug. Nach dem Ende des Krieges sucht er den Verantwortlichen. Ohne falsche Rührseligkeit wird die Geschichte, die sich an einer authentischen Begebenheit orientiert, gradlinig und ungeschönt geschildert. (http://www. defa-stiftung.de/jung-alsen-kurt )
Ort: Kommunales Kino METROPOLIS, Eingang Kleine Theaterstr. 10

... weiterlesen »

So, 30. Oktober, 17 Uhr

24. September 2016

 »Ein Tag – Bericht aus einem deutschen Konzentrationslager 1939«
von Egon Monk, BRD 1965 Es geht um einen fiktiven Tag. Die Handlung basiert vor allem auf den persönlichen Erfahrungen des ehemaligen Sachsenhausen-Häftlings Gunter R. Lys.
Ort: Kommunales Kino METROPOLIS, Eingang Kleine Theaterstr. 10
Dieser Bericht, geschrieben von Gunther R. Lys, der selbst jahrelang politischer Häftling in Sachsenhausen war, …

... weiterlesen »

So, 13. November, 17 Uhr

24. September 2016

 Film »Charlotte« von Frans Weisz, BRD 1980
Der Film basiert auf der Lebensgeschichte von Charlotte Salomon. Sie floh im Januar 1939 aus Berlin zu ihren Großeltern nach Südfrankreich. Nach Kriegsausbruch erfuhr die junge Frau nicht nur von der Depression ihrer Großmutter, sondern auch vom Selbstmord ihrer Mutter. Gegen die Verzweiflung begann Charlotte zu malen, mehr als …

... weiterlesen »

Sonntag, 25. September, 17.00 Uhr

6. September 2016

Ein englischer Soldat überlebt ein SS-Massaker im Frankreichfeldzug.
Nach dem Ende des Krieges sucht er den Verantwortlichen. Ohne falsche Rührseligkeit wird die Geschichte, die sich an einer authentischen Begebenheit orientiert, gradlinig und ungeschönt geschildert. Info: http://www.defa-stiftung.de/jung-alsen-kurt Ort: Kommunalen Kino METROPOLIS Metropolishaus Dammtorstraße / Ecke Kleine Theaterstraße (Eingang Kleine Theaterstraße 10) Das Foyer und der Kinosaal sind …

... weiterlesen »

Sonntag, 31. Juli, 17.00 Uhr

17. Juli 2016

  Sterben für Madrid  von Frédéric Rossif, F 1963
Vorwiegend aus Archivaufnahmen montierte Darstellung des Spanischen Bürgerkriegs, die durch geschickte Anordnung des Materials zu einer aufrüttelnden Geschichtslektion wird. …  (Filmlexikon Zweitausendeins.de) „Sterben für Madrid“ hebt darauf ab, dass der Sieg Francos über die legitim gewählte Republik sich vor allem dank der Unterstützung durch die faschistischen Länder …

... weiterlesen »

Sonntag, 28. August, 17.00 Uhr

17. Juli 2016

Wem die Stunde schlägt von Sam Wood, USA 1943  (160 Min.)
Die Liebe zwischen einer Spanierin und einem amerikanischen Lehrer, der 1937 im spanischen Bürgerkrieg als freiwilliger Partisan im Dienst der Antifaschisten eine wichtige Brücke zu sprengen hat. Spannendes Melodram, das zwar nicht den inhaltlichen Tiefgang von Hemingways Vorlage erreicht, aber meisterhaft inszeniert und von der …

... weiterlesen »

Sonntag, 26. Juni, 17.00 Uhr

21. März 2016

Die Spur des Vaters – Nachforschungen über einen unbeendeten Krieg von Christoph Boekel, BRD 1989 An Hand der Kriegstagebücher seines Vaters rekonstruiert der Filmemacher Christoph Boekel die Route, auf der sein Vater 1941 bis kurz vor Moskau gekommen war, und wird dabei mit dem Leiden der russischen Bauern konfrontiert, die den Übergriffen der deutschen Wehrmacht …

... weiterlesen »

Ältere Nachrichten · Neuere Nachrichten