Konsum statt Gedenken? Niemals!
31. Januar 2018
Initiative Gedenkort Stadthaus, Widerstand
Initiative Gedenkort Stadthaus :
Das Stadthaus braucht einen angemessenen Ort der Erinnerung an Widerstand und Verfolgung in Hamburg!
Wir fordern ein öffentliches und transparentes Verfahren zur Zukunft
des Gedenkortes Stadthaus unter Beteiligung der Verfolgten-Organisationen Unser gemeinsames Ziel ist eine Sichtbarmachung des Ortes als zentrale Stätte des Nazi-Terrors und als würdiger Dokumentations- und Erinnerungsort an den antifaschistischen Widerstand in Hamburg.
85 Jahre nach der Machtübertragung an die Nazis haben wir mit einer Kundgebung am Stadthaus an Widerstand und Verfolgung erinnert und deutlich gemacht:
Die Erinnerung an und Auseinandersetzung mit dem Faschismus ist eine gesellschaftliche Aufgabe und gehört in den öffentlichen Raum.
In der Presse wurde berichtet:
http://www.fr.de/politik/ns-gedenken-flanieren-ueber-folterkeller-a-1443303
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Hamburg-Journal,hamj63966.html(Bericht Minute 13.37 bis 14.18.)
https://www.mopo.de/hamburg/historisch/stadthaus–wie-skandaloes-ist-dieser-schriftzug–29588396
Zeit : Gedenkstätte im Stadthaus: Kulturbehörde will Bürger beteiligen
https://www.abendblatt.de/hamburg/article213278439/Streit-um-Gedenkstaette-in-Stadthoefen.html
https://www.jungewelt.de/artikel/326316.vom-folterzentrum-zur-luxuspassage.html
http://www.hamburg.de/pressearchiv-fhh/10344766/stadthoefe-ort-der-erinnerung/