„Gedenken am Höltigbaum“

15. März 2013

16.03.2013

„Gedenken am Höltigbaum“

für die dort auf dem Schießstand während des Zweiten Weltkrieges erschossenen Wehrmachtssoldaten

Samstag, 16. März 2013, 13.00 Uhr

Haus der Wilden Weiden, Eichberg 63, 22143 Hamburg

Veranstalterin: Bündnis für ein Hamburger Deserteursdenkmal

mehr…

Samstag, 16. März 2013, 13.00 Uhr Haus der Wilden Weiden, Eichberg 63, 22143 Hamburg Veranstalterin: Bündnis für ein Hamburger Deserteursdenkmal

Wie kann Altona an die Opfer der NS-Wehrmachtsjustiz erinnern?

8. März 2013

09.03.2013

Podiumsdiskussion

Wie kann Altona an die Opfer der NS-Wehrmachtsjustiz erinnern?

Samstag, 09. März 2013, 16 Uhr

Rathaus Altona, Platz der Republik

Mit Dr. Magnus Koch, Historiker Peter Petersen, geb. 1923, Wehrmachtsdeserteur Pastor Ulrich Hentschel, Evangelische Akademie der Nordkirche René Senenko, Bündnis für ein Hamburger Deserteursdenkmal Vertreterinnen der Fraktionen von SPD, CDU, GAL und Linke in der Bezirksversammlung Altona Moderation: Georg Chodinsky, VVN-BdA

mehr…

Samstag, 09. März 2013, 16 Uhr Rathaus Altona, Platz der Republik Mit Dr. Magnus Koch, Historiker Peter Petersen, geb. 1923, Wehrmachtsdeserteur Pastor Ulrich Hentschel, Evangelische Akademie der Nordkirche René Senenko, Bündnis für ein Hamburger Deserteursdenkmal Vertreterinnen der Fraktionen von SPD, CDU, GAL und Linke in der Bezirksversammlung Altona Moderation: Georg Chodinsky, VVN-BdA

Widerständiges Frauenleben

7. März 2013

über kämpferisches Frauenleben gegen Faschisten und Neonazis.

08.03.2013

Internationaler Frauentag

Widerständiges Frauenleben

über kämpferisches Frauenleben gegen Faschisten und Neonazis.

Freitag, 08. März 2013, 19:00 Uhr Eintritt frei

Kulturpalast Hamburg, Öjendorfer Weg 30 a, Hamburg-Billstedt

Veranstaltung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten Hamburg in Kooperation mit dem Kultur Palast Hamburg

mehr…

Freitag, 08. März 2013, 19:00 Uhr Eintritt frei Kulturpalast Hamburg, Öjendorfer Weg 30 a, Hamburg-Billstedt Veranstaltung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten Hamburg in Kooperation mit dem Kultur Palast Hamburg

zum 70. Jahrestag für die hingerichteten Mitglieder der antifaschistischen Widerstandsgruppe „Weiße Rose“.

22. Februar 2013

23.02.2013

Gedenkkundgebung

zum 70. Jahrestag für die hingerichteten Mitglieder der antifaschistischen Widerstandsgruppe „Weiße Rose“.

Samstag, 23. Februar 2013, 11:00

Weiße Rose“, am Gedenkstein „Weiße Rose“ Volksdorf , Nähe U-Bahnstation Volksdorf

mehr…

Samstag, 23. Februar 2013, 11:00 Weiße Rose“, am Gedenkstein „Weiße Rose“ Volksdorf , Nähe U-Bahnstation Volksdorf

Der Teufelskreis

16. Februar 2013

DDR 1956, Carl Balhaus, 103 Min.

17.02.2013

Filmreihe

Der Teufelskreis

DDR 1956, Carl Balhaus, 103 Min.

Sonntag, 17. Februar 2013, 17.00 Uhr

Metropolis Kommunales Kino; Dammtorstraße / Ecke Kleine Theaterstr. (Eingang Kleine Theaterstr. 10)

„Unheil liegt über der Hauptstadt Deutschlands“, beginnt Hellseher Erik Jan Hanussen, der im wirklichen Leben eigentlich Herschel Steinschneider heißt, seinen okkulten Experimentalvortrag. Kurz darauf prophezeit er den Brand eines großen Gebäudes. Ganz im Hintergrund hält sich der eigentliche Strippenzieher des Ganzen: Graf Helldorf, Obergruppenführer der SA. Nicht nur, dass er diese Show arrangiert hat, er heckt an diesem Abend auch geheime Pläne mit dem geistig verwirrten Holländer Marinus van der Lubbe aus. In der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933, kurz vor den Reichstagswahlen, erfährt die ganze Nation: Der Reichstag in Berlin steht in Flammen. Eine bis dahin nicht gekannte Verhaftungswelle von politisch Unliebsamen rollt über das Land. Auch der sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Wilhelm Lühring, der auf seine Immunität vertraute, wird eingesperrt und massiv unter Druck gesetzt. Der propagandistisch eingefädelte Prozess gegen die vermeintlichen Brandstifter verkehrt sich jedoch bald in das Gegenteil. Einer der Angeklagten, der kommunistische Exil-Bulgare Georgi Dimitroff, spielt den Oberreichsanwalt samt den gekauften Zeugen mit schlagfertiger Rhetorik und Geistesschärfe an die Wand. Nur Marinus van der Lubbe weiß sich aufgrund seines schlechten Gesundheitszustandes nicht zu wehren.

Die eindrucksvolle Verfilmung eines dunklen Kapitels deutscher Geschichte wird durch die Verwendung von Archivfilmmaterial aus der NS-Zeit noch unterstützt.

Sonntag, 17. Februar 2013, 17.00 Uhr Metropolis Kommunales Kino; Dammtorstraße / Ecke Kleine Theaterstr. (Eingang Kleine Theaterstr. 10) „Unheil liegt über der Hauptstadt Deutschlands“, beginnt Hellseher Erik Jan Hanussen, der im wirklichen Leben eigentlich Herschel Steinschneider heißt, seinen okkulten Experimentalvortrag. Kurz darauf prophezeit er den Brand eines großen Gebäudes. Ganz im Hintergrund hält sich der eigentliche Strippenzieher des Ganzen: Graf Helldorf, Obergruppenführer der SA. Nicht nur, dass er diese Show arrangiert hat, er heckt an diesem Abend auch geheime Pläne mit dem geistig verwirrten Holländer Marinus van der Lubbe aus. In der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933, kurz vor den Reichstagswahlen, erfährt die ganze Nation: Der Reichstag in Berlin steht in Flammen. Eine bis dahin nicht gekannte Verhaftungswelle von politisch Unliebsamen rollt über das Land. Auch der sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Wilhelm Lühring, der auf seine Immunität vertraute, wird eingesperrt und massiv unter Druck gesetzt. Der propagandistisch eingefädelte Prozess gegen die vermeintlichen Brandstifter verkehrt sich jedoch bald in das Gegenteil. Einer der Angeklagten, der kommunistische Exil-Bulgare Georgi Dimitroff, spielt den Oberreichsanwalt samt den gekauften Zeugen mit schlagfertiger Rhetorik und Geistesschärfe an die Wand. Nur Marinus van der Lubbe weiß sich aufgrund seines schlechten Gesundheitszustandes nicht zu wehren. Die eindrucksvolle Verfilmung eines dunklen Kapitels deutscher Geschichte wird durch die Verwendung von Archivfilmmaterial aus der NS-Zeit noch unterstützt.

Stolperstein für den Kommunisten und Widerstandskämpfer Heinz Prieß

9. Februar 2013

10.02.2013

Einweihung

Stolperstein für den Kommunisten und Widerstandskämpfer Heinz Prieß

Sonntag, 10. Februar 2013, 11:00

Wellingsbüttler Landstraße 243

Sonntag, 10. Februar 2013, 11:00 Wellingsbüttler Landstraße 243

„Neofaschismus in Deutschland“ der VVN-BdA und ver.di Nord

9. Februar 2013

Eröffnung und Einführung der Ausstellung

10.02.2013

Ausstellungseröffnung

„Neofaschismus in Deutschland“ der VVN-BdA und ver.di Nord

Eröffnung und Einführung der Ausstellung

Die Ausstellung wird gezeigt vom 10. bis 15.2.2013

Sonntag, 10. Februar 2013, 11.30

: Bürgerhaus in Barmbek, Lorichsstr. 28 A

Veranstalter: Barmbeker Ini Gegen Rechts, St. Gabriel Pfarr-gemeinde und Bürgerhaus Barmbek Unterstützer: Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN

Sonntag, 10. Februar 2013, 11.30 : Bürgerhaus in Barmbek, Lorichsstr. 28 A Veranstalter: Barmbeker Ini Gegen Rechts, St. Gabriel Pfarr-gemeinde und Bürgerhaus Barmbek Unterstützer: Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN

Plötzlicher Herztod durch Erschießen. NS-Wehrmachtsjustiz und Hinrichtungen in Hamburg 1943-1945

31. Januar 2013

von Michael Batz, Musik: Markus Voigt

01.02.2013

Dokumentarstück

Plötzlicher Herztod durch Erschießen. NS-Wehrmachtsjustiz und Hinrichtungen in Hamburg 1943-1945

von Michael Batz, Musik: Markus Voigt

Sprecher: Isabella Vértes-Schütter, Tim Knauer, Markus Richter, Martin Wolf. Anschließend Diskussion mit Isabella Vértes-Schütter, Michael Batz, Ulrich Hentschel, Chrisoph Störmer

Freitag, 01. Februar 2013, 19:00 Uhr

Hauptkirche St. Petri, Bei derPetrikirche 2/Mönckebergstr., Hamburg (Eintritt: 6 €/erm. 4 €)

Veranstalter: Ev. Akademie der Nordkirche, Hauptkirche St. Petri, Hamburg

Freitag, 01. Februar 2013, 19:00 Uhr Hauptkirche St. Petri, Bei derPetrikirche 2/Mönckebergstr., Hamburg (Eintritt: 6 €/erm. 4 €) Veranstalter: Ev. Akademie der Nordkirche, Hauptkirche St. Petri, Hamburg

Sperlingskinder

30. Januar 2013

Antje Kosemund liest aus Ihrem Buch

31.01.2013

Lesung – Woche des Gedenkens

Sperlingskinder

Antje Kosemund liest aus Ihrem Buch

Donnerstag, 31. Januar 2013, 19:00 Uhr

Gemeindesaal St. Marien,

Eine Veranstaltung des Backstube Fuhlsbüttel – Verein für stadtteilbezogene Kulturarbeit e.V. in Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde St. Marien

mehr…

Donnerstag, 31. Januar 2013, 19:00 Uhr Gemeindesaal St. Marien, Eine Veranstaltung des Backstube Fuhlsbüttel – Verein für stadtteilbezogene Kulturarbeit e.V. in Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde St. Marien

Die Bremer Shakespeare Company Projekt „Aus den Akten auf die Bühne“

29. Januar 2013

‚Im Lager hat man auch mich zum Verbrecher gemacht‘- Margarete Ries: Vom ‚asozialen‘ Häftling in Ravensbrück zum Kapo in Auschwitz

30.01.2013

Lesung

Die Bremer Shakespeare Company Projekt „Aus den Akten auf die Bühne“

‚Im Lager hat man auch mich zum Verbrecher gemacht‘- Margarete Ries: Vom ‚asozialen‘ Häftling in Ravensbrück zum Kapo in Auschwitz

Mittwoch, 30. Januar 2013, 20:00 Uhr

Polittbüro, Steindamm 45, 20099 Hamburg

Karten: 040 480 55 467, außerdem VVK in Buchläden (Männerschwarm, Buchhandlung im Schanzenviertel, Buchladen Osterstrasse). Mit Gebühren an allen gängigen Theaterkassen

Die bpb hat einen kurzen Einspieler der Lesung auf ihrer website:

http://www.bpb.de/veranstaltungen/dokumentation/150957/geschichte-und-geschichten-auf-der-buehne.“

http://www.sprechende-akten.de/ (Hier bitte „Ries“ anklicken!) – http://www.sopos.org/aufsaetze/4f8d6e3a0049d/1.phtml (Besprechung der Bremer Aufführung von Dr. Lothar Zieske in „Ossietzky“ 8/2012.)

Mittwoch, 30. Januar 2013, 20:00 Uhr Polittbüro, Steindamm 45, 20099 Hamburg Karten: 040 480 55 467, außerdem VVK in Buchläden (Männerschwarm, Buchhandlung im Schanzenviertel, Buchladen Osterstrasse). Mit Gebühren an allen gängigen Theaterkassen Die bpb hat einen kurzen Einspieler der Lesung auf ihrer website: http://www.bpb.de/veranstaltungen/dokumentation/150957/geschichte-und-geschichten-auf-der-buehne.“ http://www.sprechende-akten.de/ (Hier bitte „Ries“ anklicken!) – http://www.sopos.org/aufsaetze/4f8d6e3a0049d/1.phtml (Besprechung der Bremer Aufführung von Dr. Lothar Zieske in „Ossietzky“ 8/2012.)

Ältere Nachrichten · Neuere Nachrichten