Archiv für das Schlagwort Filmreihe

Sonntag, 21. Februar 2015, 17.00 Uhr

2. Januar 2016

Film und Gespräch „Geschenkt wurde uns nichts“ von Eric Esser, D 2014
Kooperationsveranstaltung: „Mai piu fascismo“ Gruppe Hamburg / VVN-BdA Hamburg
Ort: Kommunales Kino Metropolis, Kleine Theaterstr. 10

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Sonntag, 18. Oktober, 17.00 Uhr

28. September 2015

Novembermond
von Alexandra von Grote, D/F 1985
Der Film erzählt die Geschichte der deutschen Jüdin November Messing, die 1933 mit ihrem Vater nach Paris emigriert. Nach der Besetzung Frankreichs durch die Deutschen 1940 kann November zunächst in die Freie Zone flüchten. Dort wird sie denunziert und von der Gestapo verhaftet. Mit Hilfe eines jungen SS-Soldaten gelingt ihr …

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Sonntag, 8. November, 17.00 Uhr

27. September 2015

Der Aufenthalt von Frank Beyer, DDR 1983 Ein 19jähriger deutscher Soldat gerät durch eine Verwechslung in den Verdacht, bei einer SS-Razzia in Lublin ein polnisches Mädchen ermordet zu haben, und erlebt in persönlicher Bedrängnis als Gefangener in einem polnischen Zuchthaus die ganze Problematik seiner Zeit. Objektives, modellhaftes Drama über Schuld und Verantwortung unter Kriegsrecht …

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Sonntag, 30. August, 17.00 Uhr

16. August 2015

 
Wir haben doch nichts getan … von Gabriele Trost, D 2007
Der Film berichtet anhand der Aussagen von Opfern der NS-Ideologie untermalt durch Archivbilder und Familienfotos von Sinti und Roma aus den 1930er und 1940er Jahren über ihre Erlebnisse und Leidenswege. Einige, unter ihnen Hugo Höllenreiner oder Lily van Angeren, sind Überlebende des Konzentrationslagers Auschwitz. Bis …

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Sonntag, 26. Juli 2014, 17.00 Uhr

8. Juli 2015

 
Die Mörder sind unter uns
Wolfgang Staudte, DEFA 1946 Der erste deutsche Nachkriegsfilm überhaupt (Drehbeginn: Mai 1946) und zugleich die erste Produktion der DEFA (vor deren Gründung Staudte bereits in Eigeninitiative tätig wurde): In der Berliner Trümmerlandschaft begegnet ein ehemaliger Unterarzt, den das Kriegserlebnis quält, jenem Hauptmann wieder, der zu Weihnachten 1942 an der Ostfront in …

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Sonntag, 27. September 2015, 17.00 Uhr

8. Juli 2015

Akte Grüninger – Die Geschichte eines Grenzgängers
Von Alain Gsponer, AT/CH/DE 2013
August 1938: Die Schweiz schliesst ihre Grenzen für jüdische Flüchtlinge. Doch weiterhin gelangen Hunderte von Menschen ohne gültiges Visum über die Grenze. Zur Überprüfung der illegalen Grenzübertritte wird vom Chef der eidgenössischen Fremdenpolizei, Heinrich Rothmund …, eine Untersuchung eingeleitet. Polizeiinspektor Robert Frei…, ein junger, ehrgeiziger …

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Sonntag, 26. April 2015, 17.00 Uhr

29. März 2015

Film „Das Massaker von Gardelegen“ – D 2001
Im April 1945 wurden angesichts der vorrückenden US-Truppen die Konzentrationslager von der SS geräumt. 1.016 von ihnen wurden in einer Scheune nordwestlich von Magdeburg am 13.4.1945 bei lebendigem Leib verbrannt. Die US-Militärverwaltung ordnete an, dass die Bewohner des Ortes Gardelegen die Opfer des Massakers in Einzelgräbern zu bestatten …

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Sonntag, 17. Mai 2015, 17.00 Uhr

29. März 2015

Film „Der Mann von der Cap Arcona“
von Lothar Bellag, DDR 1982
Am 3.5.1945 sank die Cap Arcona mit 4.600 Häftlingen aus dem Konzentrationslager Neuengamme an Bord; nur 350 von ihnen wurden gerettet. Der Film schildert authentische Ereignisse aus dem Leben des Hauptdarstellers Erwin Geschonneck. (Filmlexikon Zweitausendeins.de)
Ein Kooperationsprojet der VVN-BdA Hamburg mit dem Kino METROPOLIS
Ort: Kommunalen Kino …

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Sonntag, 11. Januar, 17.00 Uhr

6. Januar 2015

Der Einzelkämpfer – Richter Heinz Düx
D 2011, 79 min – Doku über Hein Düx, der als Untersuchungsrichter den Frankfurter Auschwitzprozess vorbereitete. In der mehrheitlich in den Nationalsozialismus verstrickten Richterschaft war und blieb er ein Außenseiter. Sein antifaschistisch ausgerichteter politischer und publizistischer Einsatz brachte Heinz Düx viele Anfeindungen ein, bis zum Versuch der CDU, ihn aus …

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Sonntag, 22. Februar 2015, 17.00 Uhr

6. Januar 2015

Rosen für den Staatsanwalt von Wolfgang Staudte, BRD 1959
 
In den letzten Kriegstagen soll der Gefreite Rudi Kleinschmidt zum Tode verurteilt werden. Der übereifrige Kriegsgerichtsrat Dr. Wilhelm Schramm unterzeichnet gewissenhaft das Urteil, aber ein feindlicher Fliegerangriff verhindert die Vollstreckung. Nach dem Krieg treffen sich die beiden zufällig wieder und weil Schramm glaubt, durch Kleinschmidt aufzufliegen – …

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