Freitag, 29. Mai 2015, 19.00 Uhr

29. März 2015

Rolf Becker zum 80.Geburtstag: Erinnerungen an die Kindheit im Nationalsozialismus und Konsequenzen fürs Leben,

Michael Joho im Gespräch mit Rolf Becker

Veranstalterin: Geschichtswerkstatt St. Georg

Ort: Turm der Dreieinigkeitskirche, St. Georgs Kirchhof

Freitag, 29. Mai 2015, 19.00 Uhr

29. März 2015

5. Antifaschistischen Hafentage Hamburg „Wolf Hoffmann“

Veranstalterinnen: Initiative Antifaschistische Hafentage Hamburg „Wolf Hoffmann“

in Kooperation mit KFSR, AGDAZ, Gedenkstätte Ernst Thälmann Hamburg, Willi-Bredel-Gesellschaft, International Seamen`s Club

Gesamtprogramm unter www.spanienkaempfer.de

 

Solidaritätsveranstaltung „Befreiung, Freundschaft und Solidarität“ mit internationalen Gästen.

Ort: Hotel Seemannsheim, Krayenkamp 5, Hamburg,

Sonnabend, 30. Mai 2015

29. März 2015

 

11.00 Uhr  Vortrag über den Hamburger Spanienkämpfer Gustav Schöning.

Ort: Gedenkstätte Ernst Thälmann

15.30 Uhr  Hafenrundfahrt zum antifaschistischen Widerstand der Seeleute und Hafenarbeiter

Abfahrt: St. Pauli Landungsbrücken – Brücke 7-10

18.00 Uhr  Vortrag: Versorgung der Spanischen Republik durch sowjetischen und britischen Blockadebrecher

Musik: russischen, englischen, französischen und deutschen Kampfliedern

Ort: DUCKDALBEN international seamen’s club, Zellmannstr. 16, Hamburg

Sonntag, 31. Mai 2015

29. März 2015

 

10.40 Uhr Ehrung der sowjetischen Gefallenen

11.15 Uhr Ehrung der britischen Gefallenen

Ort: Ohlsdorfer Friedhof.

12.00 Uhr

Dokufilm über die amerikanischen Freiwilligen im Spanischen Bürgerkrieg

Ort: Willi-Bredel-Gesellschaft Geschichtswerkstatt e.V., Im Grünen Grunde 1C, Hamburg

13:45

Ehrung unserer Kämpfer

Ort: Friedhof Ohlsdorf, Ehrenhain der Hamburger Widerstandskämpfer, nahe Haupteingang S-Bahn Ohlsdorf

Dienstag 26. Mai 2015, 17.00 Uhr

29. März 2015

 

Gedenken heißt nicht schweigen – szenische Lesung am Mahnmal „Tisch mit 12 Stühlen“

Das Mahnmal in Niendorf ist Hamburger Widerstandskämpferinnen und Widerstandskämpfer gewidmet, die von Tätern des NS-Regimes ermordet wurden. Wir wollen an diese widerständigen Menschen mit ihren Biographien erinnern und den zwölften, namenlosen Stuhl, der uns Heutigen zugedacht ist, zum Denkanstoß nehmen.

Veranstalterin: VVN-BdA in Kooperation mit Schüler*innen des Gymnasiums Ohemoor

Ort: Mahnmal „Tisch mit 12 Stühlen“, Kurt-Schill-Weg, Hamburg Niendorf-Nord

Sonntag, 31. Mai 2015, 11.00 Uhr

29. März 2015

Spurensuche Olinka

Mit dem Buch „Olinka“ folgen wir der Spurensuche von P. d. Knegt, dessen Vater als Zwangsarbeiter nach Neugraben kam.

Rundgang mit Lesung, ca.3 Std., 5,5 km, festes Schuhwerk.

NaturFreunde-Hamburg.de

Treff: S-Neugraben. Ausgang Bus

Mittwoch, 3. Juni 2015, 19.00 Uhr

29. März 2015

 

„Vier Tage im Mai“ (Deutschland/Russland/Ukraine 2011, Film von Achim von Borries, 97 min),

Veranstalterin: Geschichtswerkstatt St. Georg

Ort: Gemeindesaal, Stiftstraße 15, 1. Stock

PM: Erfolgreicher antifaschistischer Protest endete mit Polizeiprovokation

9. Februar 2015

Hamburger Bündnis gegen Rechts:

Trotz des Schulterschlusses mit der Partei „Die Rechte“ (Christian
Worch) und der Unterstützung von Nazikadern aus Baden-Württemberg,
Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin gelang es der
Hamburger NPD heute nur 30-40 Nazis zu ihrer Wahlkampfkundgebung am
Gänsemarkt zu mobilisieren.
Rund um den Gänsemarkt gab es Gegenprotest von rund 600
AntifaschistInnen. Pfiffe, Rufe und eine stationäre Kundgebung des
Hamburger Bündnis gegen Rechts am Jungfernstieg trugen dazu bei, dass
die Nazis nicht über ihre Kundgebung hinaus hörbar waren.
Am Ende der erfolgreichen Kundgebung kam es durch eine polizeiliche
Fehlentscheidung zu einer skandalösen Provokation: Die Polizei leitete
den Lautsprecherwagen und das Begleitfahrzeug der NPD mit massivem
Aufgebot mitten durch die angemeldete antifaschistische Kundgebung.
Dabei wurde ein Antifaschist vom NPD-Fahrzeug angefahren.

Unserem Kenntnisstand nach wurde er glücklicherweise nicht verletzt und konnte
vor Ort versorgt werden. Das HBgR verurteilt dieses Vorgehen auf das
Schärfste. „Der provokative Polizeieinsatz zum Schutz der NPD entspricht
dem zögerlichen Umgang mit dem Antrag auf das Verbot der NPD“, so
Cornelia Kerth, Anmelderin der Bündnis-Demo.

Hamburg, den 7.2.2015

Samstag 7. Februar, 12.00 Uhr, Jungfernstieg/Neuer Jungfernstieg

4. Februar 2015

Antifaschistische Kundgebung:

Keinen Platz und keine Stimme für die NPD!

Samstag 7. Februar, 12.00 Uhr, Jungfernstieg/Neuer Jungfernstieg

Am 7. Februar will die Nazipartei auf dem Gänsemarkt unter dem rassistischem Motto „Multikulti: Tod-sicher, Deutschland ist kein Einwanderungsland“ eine Kundgebung abhalten. Auch wenn die Polizei der NPD mal wieder eine sichere Durchführung verspricht, werden wir lautstark dagegen protestieren. Gegen die Nazihetze setzen wir unsere internationale Solidarität. Hamburg muss eine Stadt für alle Menschen sein, unabhängig von Herkunft, Religion oder Aufenthaltsstatus. Erst vor einer Woche haben 8.000 HamburgerInnen dafür demonstriert.

Kein Rassismus im Wahlkampf, weder durch die AfD, Pegida oder die NPD!

Sehr erfolgreiche Demo des Bündnisses Recht auf Stadt am 31. Januar

2. Februar 2015

Demo 31.1.2015

Demo 31.1.2015

Film der Demo: https://www.youtube.com/watch?v=YWZJbVd8OXc

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