Sonntag, 11. Januar, 17.00 Uhr

6. Januar 2015

Der Einzelkämpfer – Richter Heinz Düx

D 2011, 79 min – Doku über Hein Düx, der als Untersuchungsrichter den Frankfurter Auschwitzprozess vorbereitete. In der mehrheitlich in den Nationalsozialismus verstrickten Richterschaft war und blieb er ein Außenseiter. Sein antifaschistisch ausgerichteter politischer und publizistischer Einsatz brachte Heinz Düx viele Anfeindungen ein, bis zum Versuch der CDU, ihn aus dem Richteramt zu drängen.

Ort: Kommunales Kino METROPOLIS, im Metropolishaus Dammtorstraße / Ecke Kleine Theaterstr., Eingang Kleine Theaterstr. 10

15. Januar bis 8. Februar 2015

6. Januar 2015

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  „Deportiert in das KZ Neuengamme“ – Strafaktionen von Wehrmacht und SS im besetzten Europa. Eine Ausstellung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme mit Unterstützung der Hamburgischen Bürgerschaft.

Ort: Hamburger Rathaus, Rathausmarkt Öffnungszeiten: Mo – Fr 10 – 18 Uhr, Sa + So 10 – 13 Uhr

22. Januar – 10. Februar 2015

6. Januar 2015

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 „Euthanasie“ – Die Morde an Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen in Hamburg im Nationalsozialismus (KZ-Gedenkstätte Neuengamme / „Leben mit Behinderung Hamburg“).

Ort: Foyer Bezirksamt Hamburg-Nord, Kümmellstraße 7 – während der Öffnungszeiten des Bezirksamtes

Freitag, 16. Januar 2015, 20.00

6. Januar 2015

Uhr

„Wölfe mitten im Mai“ (Franz Josef Degenhardt). Lieder und Texte zum rechten Aufmarsch in Europa gesungen, gelesen und kommentiert von Rolf Becker und Kai Degenhardt

Ort: Polittbüro, Steindamm 45, Hamburg

Sonntag, 25. Januar 2015, 10.00 – 18.00 Uhr

6. Januar 2015

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 „Treffen der Generationen“ – 70. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee Veranstalter_innen: Auschwitz-Komitee i. d. BRD e.V., VVN-BdA Hamburg, AK-Distomo, Landesverein der Sinti in Hamburg e.V., KZ-Gedenkstätte Neuengamme Details hier: http://www.rosalux.de/event/52419/treffen-der-generationen.html und  hier: 25-1-2015TreffenDerGenerationen_Faltblatt_mail

Ort: FB Sozialökonomie, WiSo-Fakultät, Univ. HH, Von-Melle-Park 9, 20146 Hamburg (ehemalige HWP)

Montag, 27. Januar 2015, 18.00 Uhr

6. Januar 2015

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„Auschwitz darf niemals in Vergessenheit geraten“ Feierstunde der Bezirksversammlung Hamburg-Nord

Ort: Großer Sitzungssaal, Robert-Koch-Straße 17, Hamburg

Samstag, 31. Januar 2015, 13.00 Uhr

6. Januar 2015

 

Großdemonstration für die Rechte aller in Hamburg lebenden Geflüchteten Bündnis „Recht auf Stadt – never mind the papers“

Startort: Landungsbrücken

Dienstag, 3. Februar 2015, 10.00 – 13.00 Uhr

6. Januar 2015

 „Sonderführungen in der Gedenkstätte Kolafu“ – Mit den Zeitzeuginnen Ilse Jacob und Ursula Suhling, auch für Schulklassen gut geeignet.

Anmeldung erbeten unter: Tel.: 040 57145240

Veranstalter_innen: VVN-BdA HH-Nord und Willi-Bredel-Gesellschaft

Ort: Gedenkstätte Kolafu, Suhrenkamp 98

Samstag 7. Februar 2015, 11.00 Uhr

6. Januar 2015

 „Damals bei uns in Groß Borstel“ Stadtteilrundgang mit Udo Spengler, Erinnerungen und Berichte über Nazizeit, Krieg und Neubeginn 1933 bis 1945.

Treffpunkt: Ecke Borsteler Chaussee / Brödermannsweg (Sparkasse)

Dienstag, 10. Februar 2015, 19.30 Uhr

6. Januar 2015

10 2 2015_Geschichte einer Todesbescheinigung_final

Die Geschichte einer Todesbescheinigung

Vortrag und Diskussion

Ort: Centro Sociale Sternstraße 2 20357 Hamburg

Bernhard Esser und Dr. Reimer Möller (KZ-Gedenkstätte Neuengamme) stellen im Gespräch mit Christine Eckel (Arbeitsgemeinschaft Neuengamme) anhand neuer Aktenfunde die Umstände der Ermordung Alwin Essers dar und sprechen über die Bedeutung, die diese Recherchen für seinen Neffen haben. Am Beispiel des Arztes Ulrich Schnapauff möchten wir nach den juristischen Folgen der Morde im KolaFu fragen sowie nach der heutigen Auseinandersetzung mit den nationalsozialistischen Verbrechen in der Gesellschaft und den Familien.

alle Infos: 10 2 2015_Geschichte einer Todesbescheinigung_final

Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft Neuengamme, Freundeskreis KZ-Gedenkstätte Neuengamme, KZ-Gedenkstätte Neuengamme

Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich

 

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