Monatsarchiv Juni, 2012

Rede der VVN-BdA auf der Kundgebung Wandsbek-Markt

geschrieben von Cornelia Kerth

1. Juni 2012

Die Mordserie der neofaschistischen Terrorgruppe, die sich “Nationalsozialistischer Untergrund“ nennt, belegt auf dramatische Weise: Neofaschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.

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Hamburg, 2. Juni 2012 – die Zukunft ist antifaschistisch

geschrieben von Traute Springer-Yakar

1. Juni 2012

Die Menschen dieser Stadt setzen deutliche Zeichen gegen den rassistischen Brauen Mob aus NPD und ihre Gesinnungsgenossen. Mit seinen zahlreichen friedlichen Aktionen, an den sich zahlreiche Freundinnen und Freunde der VVN-BdA beteiligten, hat das Hamburger Bündnis gegen Rechts (HBgR) dem Nazisaufmarsch erfolgreich Widerstand entgegengestellt.Im Rahmen der Vormittagsdemonstration des HBgR veranstaltet die VVN-BdA gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Neuengamme eine Lesung vor dem Stadthaus, dem ehemaligen Gestapo Hauptquartier. Dort erinnert wir an die Leiden der Widerstandskämpfer, die an diesem Ort von den Schergen der Gestapo gefoltert und ermordet wurden.Vor diesem Ort des Schreckens stoppte auch der Demonstrationszug für eine Zwischenkundgebung. Dort hielt unsere Kameradin Traute eine Rede, mit der sie die Verbindungslinie zwischen dem Terror der Nazis von 1933 bis 45 ihren Nachgeboren Rassisten zog.“

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Ansprache von Esther Bejarano anlässlich der Neonazi-Aufmarsches („Tag der deutschen Zukunft“) am 2. Juni 2012 in Hamburg

1. Juni 2012

Liebe Freundinnen und Freunde, ihr auf den Straßen und Plätzen, ihr auf den Blockaden, ihr, die ihr diese Stadt – keinen Fußbreit dieser Stadt – den Neonazis überlassen wollt, ich grüße euch. Wie ungeheuer wichtig es ist, dass jeder von uns heute und jetzt bei dieser Gegendemo des Naziaufmarsches dabei sein muss, will ich wie folgt begründen:

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Tausende Menschen waren erfolgreich aktiv gegen die Nazis

1. Juni 2012

Wie bekannt, hat das Umfeld, das den NSU unterstützt hat, heute zu einer Demonstration aufgerufen. Diese Demonstration wurde durch einen Beschluss des Verwaltungsgerichts in Hamburg-Wandsbek genehmigt.Dagegen hat sich breiter zivil-gesellschaftlicher Widerstand entwickelt. Ob über 220 unterstützende Organisationen des Hamburger Bündnis gegen Rechts (HBgR), ob die Hamburger Erklärung oder die Veranstaltung „Hamburg bekennt Farbe“ auf dem Rathausmarkt.

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